1953 in Freiburg geboren
1974 - 80 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der
 bildenden Künste Karlsruhe bei Peter Dreher und Georg Baselitz
1985 Studienaufenthalt in der Villa Romana , Florenz
 Reisen ins europäische Ausland, in die USA und Japan
1985 - 2006 Ateliers in Freiburg, München und Colombier, Schweiz
2006 Umbau und Einzug in Atelier Halle 8 

 

Über Ika Huber
» ... these wave brushstrokes weave the painting together. the energie coming from such marvelous details and, indeed, that we stately heaving of that magical surface.«
Rudi Fuchs, 2007  

 

» Strömungen verursachen auch Wirbel, in der Form von Spiralen haben sie Eingang in Ika Hubers Bildwelt gefunden. Mal gleichen sie Blumen, dann wieder Hieroglyphen oder Ornamenten. Die Spirale ist seit Urzeiten Ausdruck kosmischen Geschehens, Symbol für Wachstum und Entwicklung bei gleichzeitiger mystischer Leere im Zentrum.«
Heiner Georgsdorf, 1991  

 

» ... die Gemälde erscheinen allesamt wie Fragmente – das heißt, sie sind als Fragmente begonnen, irgendwo war die erste Bewegung der Farbe auf dem Tuch, an einer willkürlichen Stelle und sozusagen als Verlängerung der Erinnerung an Landschaften, Gebäude, Innenhöfe, federleichte Fenster und von daher also fragmentarisch, so fragmentarisch und zufällig wie die Erinnerung selbst.«
Rudi Fuchs, 1991